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»Corona könnte krankhaft-chronisches Erschöpfungssyndrom auslösen«

»Corona könnte krankhaft-chronisches Erschöpfungssyndrom auslösen« | Berliner Zeitung | von Torsten Harmsen | 09. Mai 2020

Lesenswerter Artikel über die schwere Erkrankung Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue Syndrom (ME/CFS).

 

»Es handelt sich um eine neuroimmunologische Multisystemerkrankung, die nahezu alle Bereiche betrifft: Stoffwechsel, Nerven- und Immunsystem, Herz und Kreislauf „Junge Menschen erkranken aus voller Gesundheit heraus so schwer, dass über 60 Prozent dauerhaft arbeitsunfähig und viele zu Pflegefällen werden“, heißt es in einer Erklärung zu der Krankheit.«

 

Der Journalist Torsten Harmsen erklärt u. a. die aktuelle Forschung von Dr. Bhupesh Prusty (Universität Würzburg) und Dr. Robert Naviaux (UCSD - University of California San Diego). Ebenfalls kommt Prof. Carmen Scheibenbogen (Charité - Universitätsmedizin Berlin) zu Wort.

»Besorgniserregende Daten liefern die früheren SARS- und MERS-Epidemien von 2003 und 2015, die die Virusausbrüche mit dem gehäuften Auftreten von ME/CFS in Verbindung bringen«. Im Artikel wird auch die #MillionsMissing Postkartenaktion zum internationalen ME/CFS Tag, den 12. Mai, an Jens Spahn und an das Bundesministerium für Gesundheit erwähnt‬.

 

Vielen Dank für diesen hervorragenden Artikel!

 

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